Fastenbrechen im Ramadan

Heute durfte ich zu Gast bei der muslimischen Gemeinde in der Hunoldstraße in Hameln sein – eingeladen zum Fastenbrechen im Ramadan.

Der Ramadan ist eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Solidarität. Das tägliche Fastenbrechen, das sogenannte Iftar, bringt Menschen zusammen – in Gemeinschaft, im Austausch und im gegenseitigen Respekt.

Ich bin tief dankbar für die Einladung, die Herzlichkeit und das offene Willkommen, das mir dort entgegengebracht wurde. Die Atmosphäre war geprägt von Wärme, Respekt und gelebter Nächstenliebe – Eigenschaften, die den Islam als friedliche und herzliche Religion auszeichnen.

Gerade in Zeiten, in denen versucht wird, durch Spaltung und Vorurteile Keile zwischen Menschen zu treiben, sind solche Abende ein kraftvolles Zeichen: Wir sind eine Stadtgesellschaft in Hameln – bunt, vielfältig und verbunden.

Danke an die muslimische Gemeinde für diesen besonderen Abend. Er hat gezeigt, wie viel wir voneinander lernen können, wenn wir uns mit offenem Herzen begegnen.

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